Sarah Parish und James Murray sprechen über den Schmerz, ihre Tochter Ella-Jayne an einem Herzfehler zu verlieren

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James Murray und Sarah Parish

James Murray und Sarah Parish(Bild: Rex/Shutterstock)



Sarah Parish und James Murray verlor leider 2009 ihre Tochter Ella-Jayne nur acht Monate nach ihrer Geburt mit einem Loch im Herzen.



Das Paar hat sich nun entschieden, seinen Herzschmerz in etwas Positives zu lenken und den Murray Parish Trust zu gründen, damit das Erbe ihrer Tochter weiterleben kann.



Sarah sagte OK! Magazin: Wenn man etwas so traumatisches durchmacht wie das, was wir durchgemacht haben, will man etwas zurückgeben. Sie wollen nicht, dass alles umsonst passiert ist. Der Murray Parish Trust trägt dazu bei, ihr Andenken für uns lebendig zu halten.

Sarah Parish und Ehemann James Murray nach ihrem Auftritt in den Loose Women

Sarah und James (Bild: Xposure)

James fügt hinzu: Es gibt viel Tragik und Traurigkeit, aber wenn wir das nutzen und es in etwas Gutes tun können, hilft das wirklich beim Trauerprozess.



Als sie über Ella-Jaynes tragischen Tod nachdachte, fuhr Sarah fort: Sie hatte eine Menge Energie in der Art und Weise, wie Menschen es tun, bevor sie sterben. Dann starb sie am 3. Januar 2009 – sie schlief ein und wachte nicht auf.

Jedes Jahr schreibe ich ihr eine Geburtstagskarte und behalte sie für uns. Es gibt traurige Tage, aber auch glückliche Tage. Wir haben viel zu verdanken.



Sarah Parish und James Murray

Das Paar hat 2009 die kleine Ella-Jayne verloren (Bild: WireImage)

Sarah war immer noch mit Ella-Jayne schwanger, als die Ärzte ihr und ihrem Ehemann James Murray (34) – mit dem sie in dem erfolgreichen BBC-Drama „Cutting It“ mitspielte – mitteilten, dass ihre ungeborene Tochter ein Loch in ihrem Herzen habe.

Das Kleinkind kam fünf Wochen zu früh zur Welt und verbrachte nach zwei Notoperationen die nächsten vier Monate auf der Intensivstation.

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Sarah sagte: Es ist erschreckend, wenn man ein Baby bekommt und es krank weggebracht wird. Sie haben Karten und Luftballons erwartet und plötzlich geraten Sie in einen Albtraum.

Das vollständige Interview können Sie im OK dieser Woche lesen! Zeitschrift.

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